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3.6 Arbeit in der Informationsgesellschaft

An die Weiterentwicklung und breite Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien in der erwarteten Informationsgesellschaft sind optimistische Erwartungen, aber auch tiefgreifende gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen geknüpft.

Für Beschäftigte wird es in Zukunft mehr denn je auf die Bereitschaft und Fähigkeit zu beruflicher Flexibilität und ständiger Weiterqualifizierung ankommen. Die Veränderungen von Wirtschaft und Berufswelt manifestieren sich zur Zeit u.a. in der Einrichtung neuer Studiengänge wie Medieninformatik, Design für elektronische Medien oder Medienmanagement und in der Schaffung neuer Berufsbilder:

  • Mediengestalter Bild und Ton / Mediengestalterin Bild und Ton
  • Film- und Videoeditor / Film- und Videoeditorin
  • neue Fachrichtung Medienoperating im Beruf Werbe- und Medienvorlagenhersteller / Werbe- und Medienvorlagenherstellerin
  • betriebliche Ausbildung Medienkaufmann / Medienkauffrau
  • Überarbeitung des Berufsbildes Datenverarbeitungskaufmann / -kauffrau(1)

Ob sich die neu eingerichtete Studien- und Ausbildungsgänge jedoch auf Dauer behaupten können oder, weil die Wirtschaft keinen ausreichenden Bedarf hat, bald schon wieder abgeschafft werden, wird sich erst noch zeigen müssen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft ging noch Anfang 1996 davon aus, daß in den einzelnen Marktsegmenten der Informationswirtschaft (Unterhaltungselektronik, Computerhardware und Software, Service, Online-Dienste und Business-Service, Print- und elektronische Medien, Telekommunikation) ein lang andauernder Wachstumsschub mit jährlichen Wachstumsraten von 7-15 % zu erwarten ist.(2)
Und obwohl in diesem Bereich tatsächlich Zuwachsraten zu verzeichnen sind, werden sich gravierende Belebungen des Arbeitsmarktes, also die erhofften Wege aus der Massenarbeitslosigkeit, aller Voraussicht nach nicht einstellen. Der Begriff jobless growth bezeichnet das Phänomen, bei dem Unternehmen (und Unternehmensgewinne) zwar wachsen, ohne dabei jedoch Arbeitsplätze zu schaffen. Oft geschieht dies sogar unter gleichzeitigem Verlust von Arbeitsplätzen.

 
1992
in Tsd.
2000
in Tsd.
2010
in Tsd.
Veränderung
in Tsd.
Veränderung
in % (a)
Druckmedien 416 393 366 -50 -0,7
Elektronische Medien 93 127 151 58 2,7
Medien insgesamt (b) 509 520 517 8 0,1
Medien und Kommunikationstechnik (b) 554 585 623 69 0,7
Kommunikationsdienste 845 870 950 105 0,7
Medien und Kommunikationssektor 1908 1975 2090 182 0,5
(a) Veränderung im Durchschnitt der Jahre
(b) Produktion und Distribution

Abbildung 18: Erwerbstätige im Medien - und Kommunikationssektor 1992 bis 2010(3)

Andreas Boes attestiert einer konsequent angewendeten Informations- und Kommunikationstechnologie sogar eklatante Jobkillerfunktionen:

„Wenn der Stand der heute verfügbaren Technik überall dort angewendet würde, wo er anwendbar ist, würden nach Schätzung von L. Späth und H.A. Henzler von den 33 Millionen noch bestehenden Arbeitsplätzen in der BRD gleich neun Millionen wegfallen. Die Arbeitslosigkeit würde auf 38% ansteigen. (Henzler, H.A./Späth, L. 1993)(4) Betrachtet man die technologischen Sprünge, die sich gegenwärtig allenthalben abzeichnen, wird die ganze Dramatik der hierin liegenden Entwicklung deutlich. Dabei wird die Zunahme von Arbeitsplätzen, die es punktuell in einzelnen Branchen durchaus geben mag, den Abbau von Arbeitsplätzen per saldo nicht im entferntesten kompensieren."(5)

War Arbeitsplatzabbau bis vor einigen Jahren noch in erster Linie auf den industriellen Produktionsbereich beschränkt, so fallen seit einigen Jahren auch im Dienstleistungssektor immer mehr Arbeitsplätze der Automatisierung und dem verstärkten Einsatz der IKT zum Opfer. In den Vereinigten Staaten ist diese Entwicklung bereits überdeutlich erkennbar:

„In den USA hat von 1979 bis 1992 die Produktivität in der Industrie um insgesamt 35% zu-, dagegen die Zahl der Beschäftigten um 15% abgenommen; die jährliche Zuwachsrate der Produktivität ist von gut 1% Anfang der achtziger Jahre auf mittlerweile über 3% angestiegen. Im Handel und Verkehrswesen der USA arbeiteten schon Ende der achtziger Jahre weniger Angestellte als 1960. Die Handels- und Geschäftsbanken in den USA planen bis zum Ende des Jahrzehnts den Abbau von 30-40% der Arbeitsplätze. Der Anteil der beim Staat Angestellten an allen Beschäftigten in den USA ist von rd. 18% Anfang der achtziger Jahre auf 16,4% Ende der achtziger Jahre zurückgegangen."(6)

Diese Entwicklung ist für Deutschland ebenfalls nachvollziehbar. Mit der verstärkten Nutzung der IKT, nicht allein für die Rationalisierung von Produktionsabläufen, sondern verstärkt auch für die Schaffung und Nutzung neuer und effizienterer innerbetrieblicher Ablauf- und Organisationsstrukturen im Sinne eines business rengineering, wird es zukünftig zu einem verstärkten Arbeitsplatzabbau auch in der mittleren Beschäftigungsebene kommen. Dann werden nicht mehr nur Arbeiter, sondern verstärkt auch Beschäftigte in Verwaltung und Organisation betroffen sein (vom einfachen Büroangestellten bis zum Manager).

Möglich wird dies durch den konsequenten Einsatz der IKT. Die, im Zuge der Industrialisierung entstandenen, sog. „funktionellen Hierarchien"(7) sind weitgehend an den Bedürfnissen der Massenproduktion orientiert und begründen ihre Autorität auf dem Wissensvorsprung der höheren gegenüber niedrigeren Beschäftigungsebenen. Dabei werden die Entscheidungs- und Handlungsspielräume des Einzelnen auf jeweils höhere Entscheidungsebenen transponiert, wodurch die Entfremdung von der eigenen Arbeit zunimmt.

Dieses System wird bei stetig wachsenden Anforderungen an die betriebliche Flexibilität (durch veränderte Kundenwünsche, Globalisierung und immer kürzere Produkt-Generationszyklen) zunehmend ineffektiv. Zukünftig wird nicht mehr der größte, sondern der schnellste Anbieter die besten Chancen am Markt haben. Nur wer flexibel und präzise auf veränderte Marktgegebenheiten reagieren kann, wird die vorhandene Nachfrage schnellstmöglich und zielgenau befriedigen können.

Flache innerbetriebliche Hierarchien, mit gut informierten Mitarbeitern auch an der Basis, sind bestens geeignet, neue Trends frühzeitig aufzuspüren und bedarfsgerecht umzusetzen. Mit Hilfe eines ungehinderten Informationsflusses zu allen am Produktionsprozess Beteiligten, lassen sich bei anstehenden Entscheidungen Reibungsverluste durch überbordende Verwaltung und Bürokratie, auch über Hierarchiegrenzen hinweg, effizient vermeiden. Mit dem Wegfall des Informationsmonopols innerhalb der betrieblichen Hierarchien, fällt auch die scharfe Trennung zwischen Entscheidungsträgern und Ausführenden.

Als Folge dieser „lean-Strategien" prognostiziert Schmiede eine fortschreitende „Polarisierung der gesellschaftlichen Arbeit."(8) Dabei werden einerseits weiterhin Produktionsabläufe rationalisiert, aber andererseits wird zukünftig auch die mittlere Beschäftigungsebene verstärkt von Rationalisierungsmaßnahmen betroffen sein. Am Ende dieser Entwicklung könnte eine Klasse von „entfremdeten high-tech-Arbeitskräften" übrigbleiben, die unter einem extremen Leistungsdruck steht.

Eng verbunden mit dieser Entwicklung wird laut Schmiede eine „Polarisierung der Sozialstruktur" sein, die sich in einer Fortsetzung der derzeit bereits stattfindenden gesellschaftlichen Umverteilung von unten nach oben manifestiert. Dabei gilt es, vom Ideal der Vollzeitbeschäftigung Abstand zu nehmen.

„Die 'Informationsgesellschaft' hört keineswegs auf 'Arbeitsgesellschaft' zu sein; sie wird aber verstärkt 'Arbeitslosengesellschaft'."(9)

Der Anteil der Beschäftigten in Teilzeit-, Leih- oder Zeitarbeit, und in Sonderformen wie (Schein-) Selbständigkeit und Franchising, nimmt unaufhörlich zu.(10) Es kommt zu Phänomenen wie „Beschäftigung auf Bedarf" oder „Just-in-Time-Beschäftigung".(11)

„Zudem ist die Ausdehnung eines Sektors von gewöhnlich unter das Schlagwort der 'Flexibilisierung' gefaßten Formen der Unterbeschäftigung, unterwertiger sowie geringfügiger Beschäftigung und prekärer Arbeitsverhältnissse unübersehbar."(12)

Das Prinzip des hire and fire und die Zunahme von Beschäftigungen mit Entlohnungen an der Grenze des Existenzminimums sind in den Vereinigten Staaten bereits an der Tagesordnung. Eine vergleichbare Entwicklung deutet sich auch hierzulande an.

Das Fernsehmagazin Panorama(13) berichtete im Zusammenhang mit den Arbeits- und Lohnbedingungen beim Fast Food-Konzern Mc Donald's in Deutschland, vom Wachstum der Armut trotz Berufstätigkeit. Menschen die solche burger-jobs verrichten, verdienen, oftmals ohne die geringste soziale Absicherung, nur unwesentlich mehr als den Sozialhilfesatz. Anfang April wurde die Absicht des VW-Konzerns bekannt, ein internes Arbeitsamt(14) für den flexiblen Personaleinsatz einzurichten. So könnten, je nach Auftragslage, bis zu 1500 Arbeitnehmer befristet eingestellt werden, die überdies nicht nach dem Haustarif, sondern nach dem geringeren Tarif der Metallindustrie entlohnt würden. Dies würde nach Auskunft der IG-Metall dazu führen, daß Mitarbeiter am gleichen Arbeitsplatz unterschiedlichen Lohn erhalten.

Die folgende Bestandsaufnahme ist sehr ernüchternd und relativiert überdies einige der euphorischen Erwartungen, die an die Entwicklung der Informationsgesellschaft geknüpft sind:

„An der Spitze der Gesellschaft [der USA] steht eine kleine, superreiche ökonomische Elite von 0,5% der Bevölkerung, die durch ihren Besitz und ihre wirtschaftliche Macht über die Lebenschancen der Bevölkerung bestimmt. Unter ihnen steht eine neue Gruppe hochqualifizierter WissensarbeiterInnen oder 'Symbolanalytiker', 'die über eine sehr gute Ausbildung verfügen und die neue High-Tech-Wirtschaft steuern'; sie machen 4% der Erwerbstätigen aus. Diese kleine Gruppe wird ergänzt durch weitere 16% der Beschäftigten, die ebenfalls vor allem mit Hilfe ihrer intellektuellen Fähigkeiten viel Geld verdienen: Diese beiden Gruppen zusammen, 20% der ArbeitnehmerInnen in den USA, haben ein absolut höheres Einkommen als die restlichen 80% der Arbeitsbevölkerung. Sie sind die Katalysatoren der 'Informationsgesellschaft' und ihre GewinnerInnen." (15)

In ähnlicher Weise wird voraussichtlich auch hierzulande die Mehrheit der Beschäftigten nicht an den proklamierten Segnungen des Informationszeitalters teilhaben, sondern statt dessen die Masse der Verlierer bilden, die dann bis weit in den jetzigen Mittelstand hineinreichen wird. Martin und Schumann sprechen von der „Furcht vor einer Deklassierung, die sich [..] in der Mitte der Gesellschaft ausbreitet."

„Gelingt es nicht, rechtzeitig gegenzusteuern, wird sich unvermeidlich eine gesellschaftliche Abwehrreaktion formieren, die vorhersehbar protektionistische und national orientierte Züge tragen wird." (16)

Nicht das basisdemokratische Potential neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und das vermeintlich „plebiszitäre Damoklesschwert über den Köpfen der Parlamentarier", wie Minister Rüttgers sich ausgedrückt hat (Kap. 2.1), wird das große Problem der Zukunft sein, sondern die ungebremsten Waren- und Geldströme der weltweit operierenden Konzerne einerseits und das Festhalten an alten Zielvorstellungen und Rezepten der Marktwirtschaft andererseits. Damit einhergehend kommt es zu fortschreitendem Beschäftigungs-, Lohn- und Sozialabbau und kontinuierlich schrumpfender „Gestaltungsmacht" der Regierungen.

„Egal, ob soziale Gerechtigkeit hergestellt oder die Umwelt geschützt werden muß, ob Medienmacht begrenzt oder die internationale Kriminalität bekämpft werden soll: stets ist der einzelne Nationalstaat überfordert, und ebenso regelmäßig scheitert die internationale Konzertierung. Wenn aber Regierungen in allen existentiellen Zukunftsfragen nur noch auf die übermächtigen Sachzwänge der transnationalen Ökonomie verweisen, gerinnt die Politik zu einem Schauspiel der Ohnmacht und der demokratische Staat verliert seine Legitimation."(17)

Waren Arbeitszeit und Freizeit, Arbeitsstätte und Wohnort bisher weitgehend voneinander getrennt, so könnte es mit einem Ausbau von Telearbeitsverhältnissen zukünftig zu einer verstärkten gegenseitigen Durchdringung dieser Bereiche kommen. Ob dabei die Vorteile eines Tele-Arbeitsplatzes (z.B. räumlich und zeitlich flexible und selbstbestimmte Strukturierung der Arbeit) die zu erwartenden Nachteile (z.B. mangelnde soziale Einbindung in den Betrieb, fehlende Einflußmöglichkeiten auf die betrieblichen Mitbestimmung) aufwiegen werden, bleibt offen.

Gewerkschaften kritisieren eine Aufweichung des bestehenden Arbeitsrechts und die Tatsache, daß es vermehrt zu Werkverträgen oder anderen Formen freiberuflicher Tätigkeiten für z.T. mehrere Arbeitgeber kommen wird. Bei den beschriebenen Entwicklungen kann wegen sinkender Beschäftigungszahlen außerdem von einer zunehmenden Schwächung der Gewerkschaften ausgegangen werden. Dies erfordert auch bei den Arbeitnehmervertretungen ein Umdenken.

„Menschen die auf neue Weise arbeiten, bedürfen auch neuer Formen von Unterstützung und Schutz - nicht zuletzt vor sich selbst, denn 'nie mehr ins Büro' darf nicht 'nie mehr Feierabend' heißen. Auch für Verbände eröffnen sich damit neue Chancen. Zwar verlieren überall dort, wo sich die alten Definitionen von Arbeit auflösen, Menschen auch das Bedürfnis nach Gewerkschaften alter Art. Gleichwohl erwächst ein neuer Bedarf nach neuen Sachwaltern und neuen Ratgebern. Gewerkschaften von morgen könnten Dialog-Plattformen sein, in denen nicht nur die abhängig Beschäftigten ein Forum finden, sondern alle - die Erwerbstätigen ebenso wie die Arbeitssuchenden."(18)


(1) aus dem Abschlußbericht des Arbeitskreises Beschäftigungspotentiale Neue Medien, Bonn im November 1996 (Mitglieder des Arbeitskreises: BMBF, BMA, Bundeskanzleramt, Bundesverband der Deutschen Arbeitgeberverbände, Bundesverband der Deutschen Industrie, Deutscher Industrie- und Handelstag und Zentralverband des Deutschen Handwerks, DGB, Deutsche Angestellten Gewerkschaft)

(2) vgl. BMWi (Hg.), Info 2000 - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft, Bericht der Bundesregierung, Bonn, Feb. 1996, S. 17

(3) Quelle: Prognos/DIW (1996); Berechnungen des ifo Instituts, in: Abschlußbericht des Arbeitskreises Beschäftigungspotentiale Neue Medien, Bonn im November 1996

(4) Gemeint ist: Henzler, H.A. u. Späth, L., Sind die Deutschen noch zu retten? Von der Krise in den Aufbruch, München 1993

(5) Boes, Andreas, Zukunft der Arbeit in der „Informationsgesellschaft". Vortrag bei einer Veranstaltung der „Bamberger Gespräche" des Arbeiterkultur- und Bildungsvereins am 13. Juni 1996 in Bamberg, Marburg 1996, <http://staff-www.uni-marburg.de/~boes/texte/bamberg.html>

(6) Schmiede, Rudi, Die Informatisierung der gesellschaftlichen Arbeit, in: Edelgard Bulmahn u.a., Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie. Kritik - Positionen - Visionen, Marburg 1996, S. 101 f.

(7) Klotz, Ulrich, ZukunftsArbeit - global, überall, jederzeit und online, in: Edelgard Bulmahn u.a., Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie. Kritik - Positionen - Visionen, Marburg 1996

(8) Schmiede, Rudi, Die Informatisierung der gesellschaftlichen Arbeit, in: Edelgard Bulmahn u.a., Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie. Kritik - Positionen - Visionen, Marburg 1996

(9) Schmiede, Rudi, Die Informatisierung der gesellschaftlichen Arbeit, a.a.O., S. 102

(10) vgl. Schmiede, Rudi, Informatisierung und gesellschaftliche Arbeit - Strukturveränderungen von Arbeit und Gesellschaft, in WSI 9/96, S. 538

(11) Rifkin, Jeremy, Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft, Frankfurt/Main, New York 1995, S. 135

(12) Schmiede, Rudi, Die Informatisierung der gesellschaftlichen Arbeit, in: Edelgard Bulmahn u.a., Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie. Kritik - Positionen - Visionen, Marburg 1996

(13) Magazin Panorama, ARD am 03.04.1997

(14) ap/dpa, Volkswagen will Zeitarbeiter unter Tarif einstellen, Rheinische Post vom 03.04.1997

(15) Schmiede, Rudi, Die Informatisierung der gesellschaftlichen Arbeit, a.a.O., S. 104

(16) Martin, Hans-Peter und Schumann, Harald, Anpassung nach unten, in: Der Spiegel, Nr. 39/96, S. 91

(17) Martin, Hans-Peter und Schumann, Harald, ebd.

(18) Klotz, Ulrich, ZukunftsArbeit - global, überall, jederzeit und online, in: Edelgard Bulmahn u.a., Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie. Kritik - Positionen - Visionen, Marburg 1996, S. 95


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